Wichtige Hinweise vor der Thaimassage
Streckungen, Dehnungen und punktueller Druck bieten Ihnen eine intensive Erfahrung der Massage. Unsere Masseurinnen aktivieren und beleben Ihren Körper. Wichtig ist dabei, dass Sie keine ungewollten Schmerzen spüren – nicht während der Massage und auch nicht nach Abschluss.
Jeder Mensch empfindet Schmerzen anders. Manche empfinden etwas als schmerzhaft, was anderen nicht intensiv genug ist. Deshalb raten wir Ihnen, während der Behandlung mit unseren Masseurinnen zu sprechen. Bitte halten Sie keine unangenehmen Schmerzen aus, weil Sie denken, das gehöre dazu. Unsere Masseurinnen führen alle Techniken so langsam aus, dass die Intensität schnell reduziert werden kann. Im Verlauf der Massage passt sich die Masseurin Ihren Bedürfnissen an und findet eine optimale Massageintensität.
Gerne dürfen Sie uns auch mitteilen, wenn Sie sich während der Massage nicht ausreichend gefordert fühlen. Das Ergebnis der Massage verbessert sich, wenn Sie uns dabei helfen, Ihre Dehnpunkte und Belastungsgrenzen zu finden. Die Übungen sollen nicht schmerzhaft, die Beweglichkeit aber voll ausgeschöpft werden.
Nach Abschluss der Massage sollten Sie Ihren Körper warm halten, viel Wasser oder Tee trinken und für ein bis zwei Stunden schwere körperliche Belastung meiden. Gerade nach der ersten Thaimassage kann nach 12 bis 24 Stunden ein leichter Muskelkater entstehen. Dagegen helfen ein warmes Bad oder auch leichte Bewegung. Oft werden Gelenke, Muskeln und Bänder beansprucht, die schon länger geruht haben.
Bei folgenden Einschränkungen ist unter anderem von einer Thaimassage abzuraten oder sie muss angepasst werden: Krampfadern, entzündliche Erkrankungen, Arteriosklerose, Tumorerkrankungen, Bluthochdruck, Schwangerschaft, Gelenk- oder Kapselerkrankungen, Allergien, Diabetes, schweres Essen.
Sollten Sie Zweifel haben, ob eine Thaimassage das Richtige für Sie ist, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.